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Channel: Kommentare zu: Spam im Blog
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Von: Anaximander

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@Ananse
Gezwungen werden die eigentlich gar nicht die Ip zu verschleiern. Ein neues Botnet mit frischen IP-Adressen ist leider schneller “besorgt” als einem lieb sein kann.

Das der CSS-Hack funktioniert ist relativ leicht erklärt. Die Spambots gehen in der Regel direkt auf den HTML-Code los und füllen jedes Feld aus. Und tappen so in die Falle. Richtige Nutzer oderr menschliche Spammer hingegen sehen das gerenderte HTML und somit nicht das versteckte Feld.

Davon das E-Mails Geld kosten, halte ich recht wenig. Zumal das weltweit sowieso nicht durchsetzbar ist. Man müsste die Nutzer im Grunde nur dazu bekommen, sich mehr um ihre Seiten zu kümmern. Und sei es eben dass sie “nur” solche Plugins wie Antispam Bee einsetzen. Dann würde den Spammern auch die Lust vergehen. Nur dass umzusetzen dürfte ähnlich leicht durchführbar sein, wie weltweit kostenpflichtige SMTP-Server.

Bei RegEx habe ich bei Antispam Bee keine Hand angelegt, da ich mit RegEx ziemlich auf Kriegsfuß stehe. Von daher sind es die Standardeinstellungen.

Und ja, mit OVH ist der französische Anbieter gemeint. Dieser ist leider bekannt dafür, dass dort Spammer, Verbreiter von Maleware usw. recht unbehelligt ihrer Arbeit nachgehen können (http://blog.dynamoo.com/2013/04/ovh-wtf.html).


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